Im Zuge der parlamentarischen Beratung des Doppelhaushaltes 2025/2026 seitens des Landes Sachsen-Anhalt wurde beschlossen, die für die Umsetzung des Landesprogrammes JOB BUDDYS notwendigen Haushaltsmittel nicht zur Verfügung zu stellen. In Folge der Entscheidung des Haushaltsgesetzgebers wurde das Wettbewerbsverfahren aufgehoben.
Landrat Tylsch bedauert diese Entscheidung sehr, da gerade klein- und mittelständische Unternehmen von den Unterstützungsangeboten eines Job-Buddys profitiert hätten. Auch die Ministerin des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Grimm-Benne, bekräftigt in dem Schreiben, dass die Idee der JOB BUDDYS für einen echten Mehrwert gehalten wird, der kleinen und mittleren Unternehmen bei der Gewinnung, Integration und Bindung von Fach- und Arbeitskräften an den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Entlastung bringen könnte.
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Anne-Marie Richter
Stabsstelle Wirtschaft
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