Schäden begleichen und die Schadenverhütung belohnen: Die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) honorieren mit einer finanziellen Zuwendung, dass der bei der ÖSA versicherte Landkreis Wittenberg im vergangenen Jahr den Schadenaufwand geringhalten konnte. Den Scheck über 6.070 Euro nahm Landrat Christian Tylsch von Frank Meyer, ÖSA Abteilungsdirektor Kommunen und Wohnungswirtschaft und Carola Krabbes von der Sparkasse Wittenberg entgegen. „Die Kommunen in Sachsen-Anhalt spüren in den unterschiedlichsten Bereichen deutlich die Auswirkungen der Corona-Pandemie”, sagte Frank Meyer. Das Geschäftsjahr der ÖSA sei natürlich auch von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie geprägt. Doch durch das bewährte Geschäftsmodell der ÖSA, das auf solides Handeln und Stabilität statt auf Gewinnmaximierung ausgerichtet ist, konnte die ÖSA gute Ergebnisse erwirtschaften”, so Frank Meyer. „Daran beteiligen wir als öffentlicher Versicherer die Landkreise, Städte und Gemeinden, die eine solide und wirksame Vorsorge gegen Schäden betreiben.” Die ÖSA ist der Versicherer der Kommunen in Sachsen-Anhalt. Schadenprävention ist eine wichtige kommunale Aufgabe zum Schutz von Hab und Gut der Bürger. „Schäden zu verhüten ist immer besser und kostengünstiger, als sie zu vergüten”, betonte Frank Meyer. Deshalb berät und unterstützt die ÖSA die Kommunen auch bei der Anschaffung von Brand- und Einbruchmeldeanlagen, Wärmebildkameras und Drohnen oder von anderen Feuerwehrgeräten. Erfreulich ist auch die steigende Tendenz an Nachfrage bei der ÖSA Feuerwehr-Rente. Über 9.000 Feuerwehrkameradinnen und Kameraden sind unter finanzieller Beteiligung der Kommunen individuell mit einem Rentenvertrag abgesichert. Dadurch wird die ehrenamtliche Tätigkeit besonders belohnt. Insgesamt betreuen die ÖSA Versicherungen mehr als eine Million Verträge privater, gewerblicher und kommunaler Kunden.