Coswig (Anhalt)

Eine der wichtigen Sehenswürdigkeiten des am nördlichen Elbufer gelegenen Coswig ist das schön gelegene Coswiger Schloss, dessen Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen. Aus dem Jahr 1899 stammt der Bismarckturm bei Wörpen, der zum Andenken an den ehemaligen Reichskanzler errichtet wurde. Die ehemalige Deutschordenskommende St. Elisabeth zu Buro aus dem 13. Jahrhundert zeugt von dem damaligen adligen Leben und ist ein charakteristisches Beispiel für eine ehemalige Niederlassung des Deutschen Ordens. Und dann wäre da noch der Kupferhammer in Thießen. Das Werkzeug war nachweislich 400 Jahre in Betrieb und steht seit 1958 unter Denkmalschutz.

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Stadtverwaltung Coswig (Anhalt)
Am Markt 1
06869 Coswig (Anhalt)
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Axel Clauß

Bürgermeister

Ausflugsziele

Coswig – Residenzschloss

Coswig Schloss

Das denkmalgeschützte Schloss Coswig in Sachsen-Anhalt wurde erstmals 1342 erwähnt. Es wurde mehrfach umgebaut und erlitt während der spanischen Eroberung 1547 einen Brand. Das heutige Schloss wurde von 1555 bis 1560 wiederaufgebaut. Spätere Umbauten erfolgten von 1622 bis 1623, von 1667 bis 1677 und von 1725 bis 1740. Nach dem Tod von Friedrich August Fürst von Anhalt-Zerbst im Jahr 1793 wurde das Schloss zum Witwensitz und von Friederike Auguste Sophie von Anhalt-Zerbst, einer Prinzessin aus dem Hause Anhalt-Bernburg, zum heutigen Schlossgebäude ausgebaut. Es diente später als Lazarett, Kriegsgefangenenlager, Zuchthaus und Strafanstalt. Nach Restaurierungsarbeiten wurde es als Archiv genutzt und befindet sich heute im Besitz von Dr. Magnolia Albertazzi aus Mailand. Das Schloss zeigt Einflüsse der Spätrenaissance und des französischen Barock. Es umfasst einen Nordflügel, Seitenflügel mit Ecktürmen und eine zweigeschossige Kapelle im Ostflügel.

 

Coswig Marktplatz mit Rathaus Das im Jahr 1490 erstmals erwähnte Rathaus Coswig (Anhalt) hat eine bewegte Geschichte. Nach der Zerstörung im Schmalkaldischen Krieg im Jahr 1547 wurde es im Stil der Renaissance durch Fürst Wolfgang wiederaufgebaut. Teile des Vorgängerbaus, darunter der spätgotische Keller, wurden übernommen. Das Rathaus besaß eine bedeutende Funktion für die Stadt und beherbergte städtische Akten, die Musketen der Bürgerwehr und das amtliche Biermaß. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Erweiterungen und Renovierungen durchgeführt, die die heutige Gestalt des Rathauses hauptsächlich prägen, darunter der Bau des Ostflügels im Jahr 1887 und ein Erweiterungsbau im Jahr 1912. Der Raatssaal erstrahlt mit der Umgestaltung durch den Berliner Architekten Hans Dustmannim Jahr 1937 in neuem Glanz. Um das Jahr 1969 wird das Satdtwappen mit Sonnenuhr am Turm angebracht. Weitere größere Baumaßnahmen wurden 1976 mit der Gestaltung des Bürgermeisterzimmer und des Standesamtes vorgenommen. Heute beherbergt das Rathaus verschiedene Büros und Dienstleistungseinrichtungen wie das Bürgerbüro, die Stadtinformation und das Standesamt.
Coswig Klosterhof Ursprünglich im Jahr 1272 als Augustiner-Nonnenkloster von Fürst Siegfried gegründet, wurde der Klosterhof in Coswig (Anhalt) im Zuge der Reformation aufgelöst. Später diente das Gebäude hauptsächlich wirtschaftlichen Zwecken im Zusammenhang mit der fürstlichen Domäne. Im 19. Jahrhundert wurde es zu zwingend benötigten Schulräumen umgebaut und bis 1977 als Schule genutzt. Dank des denkmalgeschützten Dachstuhls aus dem Jahr 1675 blieb das Gebäude erhalten. In den Jahren 1991/92 wurde es umfassend saniert, um das städtische Museum und Veranstaltungsräume zu beherbergen. Heute beherbergt der Klosterhof das Museum Coswig mit einer ständigen Ausstellung und einem Raum für Wechselausstellungen. Zusätzlich stehen zwei Veranstaltungsräume für verschiedene Zwecke zur Verfügung. Das Kulturverwaltungsamt ist ebenfalls im Gebäude untergebracht. Bürozeiten sind montags bis freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr und dienstags von 13.00 bis 16.00 Uhr. Weitere Informationen sind bei der Leitung des Klosterhofes erhältlich.

Coswig Evangelische Kirche St. Nicolai

Die St. Nicolai Kirche in Coswig (Anhalt) hat eine lange Geschichte, die bis ins Jahr 1150 zurückreicht. Ursprünglich im romanischen Stil erbaut, unterlag die Kirche im Laufe der Zeit vielen Veränderungen und Erweiterungen. Durch den frommen Fürsten Siegfried von Anhalt-Köthe gestiftet, wurde sie im Jahr 1272 zum Augustiner-Nonnenkloster – das Hauskloster des damaligen Fürstenhauses.

Zu dieser Zeit erhielt es einen gotischen Langchor mit Kreuzrippengewölben. Bestaunenswert sind bemerkenswerte Elemente, wie das frühgotische Chorgestühl und vier farbige Glasmalereien aus dem 14. Jahrhundert, die dem Laufe der Zeit standgehalten haben. Im Zuge der Reformation wurde das Kloster im Jahr 1527 aufgelöst und diente seit jeher als evangelische Stadtkirche, welche während des Schmalkaldischen Krieges und des Dreißigjährigen Krieges mehrere Zerstörungen erlitt. Sie wurde im Renaissancestil wieder aufgebaut, wobei Doppelemporen und eine bemalte Kassettendecke hinzugefügt wurden. Im 17. Jahrhundert wurden der Altar und die Kanzel im Barockstil neu gestaltet. Erkenntlich zeigt sich der Stil vor allem am barocken Altar im Inneren des Kirchengebäudes.Auf dem auszeichnenden Kirchturm können Sie einen beeindruckenden Ausblick über die Elbauen und das Dessau-Wörlitzer Gartenreich genießen.

Coswig Katholische Kirche St. Michael

Die Kirche St. Michael in Coswig erstrahlt nach einer umfangreichen Sanierung und  Umgestaltung in neuem Glanz. Als eines der letzten renovierten Gotteshäuser im Bistum präsentiert sie sich als einladender Ort der Andacht und des Verweilens. Mit viel Hingabe und Eigenleistung haben Gemeindemitglieder einen einladenden Kircheninnenraum geschaffen.

Im Innenraum der Kirche St. Michael können sich Besucher in Ruhe dem Gebet und der inneren Einkehr hinzugeben. Die liebevoll gestalteten Räumlichkeiten schaffen eine besondere Atmosphäre, die zum Verweilen und zur persönlichen Spiritualität einlädt. Ein weiteres Highlight der Kirche St. Michael ist ihre barrierefreie Gestaltung, die es allen Besuchern ermöglicht, problemlos Zugang zu finden.

Die Kirche St. Michael in Coswig bietet regelmäßige Gottesdienste an. In der Regel finden diese dienstags um 08:00 Uhr und samstags um 17:30 Uhr statt.

Coswig Simonettihaus

Als einer der bekanntesten und auftragreichsten Stuckakteure seiner Zeit, trug der Baumeister Giovanni Simonetti (1652-1712) mit seinen qualitativ hochwertigen Arbeiten einen bedeutsamen Teil zur Architektur des Früh- und Hochbarrocks in Mitteldeutschland bei. Zu seinen Meisterwerken gehörten unter anderem die Dekorationen des Stadtschlosses Berlin, des Zerbster Schlosses und der Leipziger Handelsbörse. Im Zuge kriegerischer Auseinandersetzungen wurden diese und die meisten seiner Werke zerstört. Heute steht im anhaltinischen Coswig ein Denkmal zu Ehren des Künstlers.

Das nach dem Künstler benannte Simonetti-Haus in Coswig (Anhalt) ist ein Fachwerkhaus mit einem charakteristischen Walmdach. Es wurde im Jahr 1699 als Adelssitz errichtet und diente zeitweise als Wohnstätte des Coswiger Amtsmannes. Nach einer stadtgeschichtlichen Legende erwarb der preußische Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm das Haus um 1780 und ließ es für seine geliebte Wilhelmine Enck, auch bekannt als Madam Rietz oder Gräfin Liechtenau, umbauen. Später in DDR-Zeiten ab 1950 wurde das Haus samt Nebengebäuden als Altersheim genutzt. Nach der Wende fungierte ein Teil der Räumlichkeiten des Gebäudes zeitweise als Büro und Werkstatt, bevor es einige Jahre leer stand. Erst im Jahr 2007 wird das Anwesen durch einen Verein übernommen und mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz gerettet.

Im Haus können die originalen Stuckdecken bewundert werden, die Giovanni Simmonetti zugeschrieben werden. Dargestellt sind Szenen der griechischen Mythologie.
Obwohl sich das Simonetti-Haus derzeit noch in der Renovierungsphase befindet, haben Sie die Möglichkeit, die prachtvollen Decken jeweils am letzten Sonntag des Monats beim “Tag der offenen Tür” zu besichtigen.

Coswig Elbefähre

Lassen Sie sich auf ihrer Elberadwegtour auf ein Abenteuer ein und nutzen Sie die Gierseilfähre in Coswig (Anhalt), um die Elbe zu überqueren und ihren Ausflug in Richtung Gartenreich Wörlitz und Lutherstadt Wittenberg fortzusetzen. Die Fähre befindet sich beidseitig direkt am Elberadweg im Ortsteil Kötitz und verbindet die sächsische Weinstadt auf dem Weg zwischen Radebeul und Meißen mit Gauernitz auf der anderen Elbseite.

Seit 1864 ist die historische Fährverbindung in Betrieb und löst die frühere Kahnfähre ab, was eine Überfahrt in nur 5 Minuten möglich macht. Die Gierfähre wird an einem 250 m langen Drahtseil befestigt und nutzt die Strömung, um sich zum anderen Ufer zu bewegen. Sie besitzt einen unsinkbaren Ponton und kann über 20 Tonnen Gewicht tragen.

Mit Ausnahme einer Winterpause von Dezember bis Februar ist die Gierfähre ganzjährig von Montag bis Freitag 05:00-19:00 Uhr in Betrieb. Bei Hochwasser, Eisgang, Nebel o.ä. Witterungsverhältnissen findet ebenso kein Fährbetrieb statt.
Es gelten die Tarifbestimmungen des VVO. Sonderfahrten können vereinbart werden.

Coswig Unterfischerei Die Unterfischerei in Coswig (Anhalt) ist ein historisches Wohngebiet entlang der Elbe. Es zählt zu den ältesten Siedlungsgebieten der Stadt und besticht durch seine malerischen Gassen und die markante Stützmauer, die es von der Oberfischerei trennt. Die Stützmauer verhindert das Abrutschen des Gebiets in die Elbauen und bietet zugleich Einbuchtungen, die einst von den Fischerfrauen als Verkaufsstände und Wetterschutz genutzt wurden. Ein Treppenaufgang am südwestlichen Ende des Marktplatzes ermöglicht den Zugang zum Treidelweg und gewährt faszinierende Einblicke in dieses historische Altstadtviertel. Die “Kleine Straße”, eine der ältesten Straßen der Stadt, findet man ebenfalls in der Unterfischerei. Tauchen Sie ein in das historische Flair dieses Wohngebiets und lassen Sie sich von seiner Geschichte und dem Charme der engen Gassen verzaubern.
Schleesen Kirchenruine Die Wüstung Schleesen im Naturpark Fläming, Sachsen-Anhalt, ist bekannt für die Ruine einer mittelalterlichen Feldsteinkirche. Die Kirche sowie noch vorhandene Dorfreste können Besucher südlich der Grenze zu Brandenburg auffinden, wo sie etwas versteckt in einem dichten Mischwald liegen. Im Jahr 1307 wird Schleesen das erste Mal im Lehnbuch des Askaniers Albrecht I. von Sachsen urkundlich erwähnt. Laut einiger Vermutungen soll es hier vorher eine slawische Siedlung an diesem Ort gegeben haben, so deutet der im Lehnbuch verzeichnete Name Sylesen auf eine derartige Herkunft. Später übernahmen deutsche oder flämische Siedler den Ort. Um das Jahr 1130 wurde die heute ruinöse Kirche erbaut. Sie besteht aus dem Westgiebel und dem Unterbau des Ostgiebels, wobei der Ostgiebel 1972 nach einem Sturm einstürzte. Neben der Kirche sind noch Mulden der ehemaligen Hauskeller, ein Brunnen und der ehemalige Dorfteich zu sehen. Die Schleesener Kirche weist Ähnlichkeiten mit der Kirchenruine Dangelsdorf in der Gemeinde Görzke auf.

Bismarckturm Möllensdorf

Der Bismarckturm bei Wörpen ist ein steinerner Turm, der Ende des 19. Jahrhunderts zu Ehren des
Reichskanzlers Otto von Bismarck und als Symbol des Patriotismus errichtet wurde. Trotz einiger
politischer Niederlagen Bismarcks war die damalige Zeit geprägt von einer Glorifizierung seiner
Person, die zur Errichtung weiterer Bismarcktürme ausartete. So entstanden im Deutschen Reich
insgesamt 237 Türme, darunter auch 16 in Sachsen-Anhalt. Die durch Spenden von Bürgern aus
verschiedenen Ortschaften errichtete Säule erinnert noch heute an sein Vermächtnis. Platziert auf dem 142 Meter hohen Hubertusberg in Coswig bietet die Sehenswürdigkeit einen beeindruckenden
Blick über die Umgebung.

Weiden Ziehbrunnen In Wahlsdorf, nördlich des Ortsteils, befindet sich ein beeindruckender Ziehbrunnen entlang der Straße nach Cobbelsdorf. Das technische Denkmal stammt aus dem 12. Jahrhundert und erinnert an die Besiedelung der Region durch die Flamen. Der Ziehbrunnen wurde 1974 restauriert und erhielt 2009 eine umfassende Renovierung. Auch die Umgebung wurde neu gestaltet. So wurden Wege gepflastert und Sitzgelegenheiten aufgestellt, die nun zum verweilen und ausruhen an diesem ruhigen Ort einladen.
Buro Kommende der Deutschritter - Blick auf die Kirche Kreuzritter in Anhalt? Tatsächlich! Das kleine Dörfchen Buro in Coswig (Anhalt) spielt in der Anhaltinischen Landesgeschichte eine besondere Rolle. Denn hier übergaben die Fürsten von Anhalt im Jahr 1258 das komplette Dorf den Rittern des Deutschen Ordens. Das Kreuzritter-Gut in Buro als ehemalige Deutschordenskommende ist trotz des Verlusts einiger Gebäudeteile ein charakteristisches Beispiel für eine Niederlassung des Deutschen Ordens. Heute ist das Gut ein lebendiges Gesamtkunstwerk und lädt Besucher ein, in die 800-jährige Geschichte des Hauses und der Familie einzutauchen. Eine Besichtigung ist nach Voranmeldung oder bei öffentlichen Festen und Veranstaltungen möglich. Weitere Informationen und Kontaktdaten sind auf der Website des Kreuzritter-Guts verfügbar.
Thießen Kupferhammer Der Kupferhammer in Thießen ist ein außergewöhnliches technisches Denkmal mit langjähriger Geschichte. In Sachsen-Anhalt ist es das einzige, noch erhaltene und sogar funktionshähige Hammerwerk. Über 400 Jahre lang wurde es für die Produktion verschiedener Geräte genutzt. Mit dem Wasserkraft betriebenem Hammerwerk konnte das Kupfer mit bis zu 120 Schlägen pro Minute bearbeitet werden. Bereits 1958 unter Denkmalschutz gestellt, wurde noch bis 1960 mit dem Hammerwerk gearbeitet. In der Kupferschmiede wurden bis in die 1970er Jahre Badeöfen oder Waschkessel hergestellt. Seit seiner umfassenden Renovierung und Konservierung ab 1983 können Besucher die Arbeitsatmosphäre der damaligen Zeit nacherleben. Als technische Schauanlage gewährt ihnen der Kupferhammer einen Einblick in das handwerkliche Können und die technischen Möglichkeiten zur damaligen Zeit. Die Besichtigung beinhaltet auch einen Blick in den 1 Hektar großen Park, der von der Rossel durchflossen wird. Dort befindet sich auch das gemütliche Hammercafé, welches zum verweilen mit selbstgebackenem Kuchen einlädt.

In den Monaten Mai bis September bietet das Freibad in Cobbelsdorf Coswig die perfekte Badegelegenheit für warme Tage. Ob mit der Familie, im Rahmen eines Kindergeburtstages oder mit Freunden – hier kommen alle auf ihre Kosten. So finden Sie zwischen Spiel und Spaß innerhalb sowie außerhalb des Beckens auch Möglichkeiten zur Entspannung. Erholungssuchende können es sich auf der großen Liegewiese gemütlich machen, während sich Spiel- und Sportbegeisterte auf den dafür vorgesehenen Flächen vergnügen und verausgaben können. Ein Volleyballfeld bietet die Möglichkeit so manchen Ball über das Netz zu schlagen. Liegemöbel und Kleinsportgeräte können beim Schwimmmeister ausgeliehen werden. Auch für die Versorgung der Badegäste ist mit dem naheliegenden Kiosk gesorgt. Nicht verpassen dürfen Sie die kulturellen Highlights, wie das jährliche Neptunfest und Nachtbadeveranstaltungen mit Unterwasserbeleuchtung.

Das Freibad Cobbelsdorf wurde im Sommer 1993 eröffnet und diente vor seiner Nutzung als
Badeanstalt als Feuerlöschteich. Im Laufe der Jahre erlebte das Schwimmbad einige Umbau- und Renovierungsarbeiten, welche auch die Gestaltung der Außenanlagen mit einschlossen. Neue Liegeflächen sowie Spiel- sowie Sportbereiche kamen hinzu, die das Freibad zu dem machen, was es heute ist – ein Ort der Freude und Erholung.

Inmitten einer malerischen Landschaft, umgeben von den idyllischen Wäldern des Fläming liegt das Naturbad „Flämingbad“. Der Badesee beeindruckt mit seiner ausgezeichneten Wasserqualität, die regelmäßig kontrolliert wird. Hier können  Naturerlebnis und Freizeitgestaltung vereint werden.
Besucher haben die Möglichkeit, verschiedene Spiel- und Freizeitgeräte auszuleihen und sich die schöne Zeit mit Spiel und Spaß zu vertreiben oder den Ort als Oase der Erholung zu nutzen. Darüber hinaus gibt es einen Kiosk, der die Gäste mit verschiedenen Köstlichkeiten versorgt.

Serno – Freibad

Tauchen Sie ein ins kühle Nass im Freibad Serno in Coswig und finden Sie Spaß, Erholung und Freizeitmöglichkeiten in einer angenehmen Atmosphäre. Neben einem großen Schwimmbereich mit Nichtschwimmerbecken und einer kleiner Wasserrutsche, erwarten Sie großflächige schattige Liegewiesen, Tischtennisplatten und ein Kinderspielplatz. Für das leibliche Wohl sorgt eine Imbissausgabe.Zur Sommer-Badesaison von ca. Mitte Mai bis ca. Mitte September täglich von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet. Witterungsbedingte Änderungen möglich.